Mittwoch, 27. Januar 2021
4.
Es ist die Anpassung, des nicht normalen, an die verlorene Freiheit zu Gunsten unserer aller Gesundheit. Mit Einschränkungen müssen wir leben. Nicht mehr ins alltägliche Cafe zum gewöhnlichen Tratsch, sondern Zuhause im Home-Office bei der Arbeit, den Staat die Gesellschaft und die Wirtschaft daran hindern unter zu gehen.
Lehre und Wissenschaft begleiten uns in dieser Krisensituation, im Interesse aller. Die Politik greift steuernd ein, hoffentlich nach der Maßgabe der Wissenschaftler/innen, im Kontext der allgemeinen Gesellschaft. Was nützt uns ein Krankheitsbild des politischen Gegners das uns genauso in die Krankheit treiben kann, wie ein Gleichgesinnter auf dem Parkett des Daseins.
In aller Gedanken ist wohl die Sehnsucht nach freier Bewegung und oder auch in den Köpfen derer die bereit sind darüber nachzudenken. Handeln im sinne von Zwang und eingeschränkter persönlicher Freiheit ist selbstverständlich und nicht anders zu bewerkstelligen. Leider denn in unsere gelernten Demokratie, sollte man meinen ist es kein Unding sich vorsichtig zu äußern. Immer in Achtung seines Gegenübers und seiner Freiheit.

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