Donnerstag, 1. September 2022
Betrachtungen zur Zeit
Die Zeit hat etwas Monumentales. Sie ist uns allen gegeben. Sie hat Vergangenheit, unsere Geschichte. Sie besteht aus Gegenwart und sie hat Zukunft.
Die Vergangenheit besteht in unserer Erinnerung in Schrift und Bild und den Gedanken die uns in erinnerung sind. Vieles läßt sich aus der Vergangenheit erhalten und uns für die Gegenwart und die Zukunft verwenden. Es ist die allgemeine Zeit und die persönliche die uns im Leben wandeln läßt. Es kommt immer darauf an was man daraus macht. Das ist das, was sie Monumental macht und wesentlich für unser dasein und unsere existenz ist. Die Vergangenheit läßt sich nicht wiederholen. Zum Glück denn so manches ist unwiederuflich verloren und man kann neu beginnen.
Die Gegenwart ist sekündlich, schreitet voran ohne das wir sie aufhalten können. Sie ist da und wer wartet hat gleichzeitig die vergangene Sekunde oder Stunde in seiner aktuellen Situation. Sie ist autark und unveränderlich fortschreitend. Ob es vertane Zeit ist oder nicht entscheidet immer die Ruhe oder Bewegung in der man ist. Nicht zu vergessen, der Sinn des Lebens. Die Zukunft kommt vorbei!
Die Zukunft ist planbar mit unseren Gedanken und dem, was wir tun. Sie ist nicht im hier und jetzt, sondern kommt auf uns zu. Unweigerlich schreitet sie voran und kommt ohne das wir sie aufhalten können, in unser Leben.
Die Zeit wird gemessen. Mit analogen und digitalen Zeitmessern. Sie hat sogar eine amtliche Zeit die öffentlich ist. Wir haben die Uhr und damit die Zeit.

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Donnerstag, 18. Februar 2021
Kritik ist sonst der Kritik würdig?
Im Selbstbewusstsein der Kritik eines Themas untergeordnet, ist die Stellung die die Kritik einnimmt. Von Herr und Frau, gebildet in ihrem Dasein der Selbstsorge, kann das gesprochene Wort im Raum niederträchtig wirken. Der Anstand geht verloren. Die Kritik erwidert sich. Das kann sein das der Selbsträchtige nicht mehr ist in der Kritik der Gemeinschaft. Alle vereinzelten Redner des Tages, erinnern sich an das gesprochenen Wort. Es setzt sich fest in den Gedanken der nicht ausgesprochenen Sätze.
Wo bleib ich nur?
Mit meinem -dasein der Vernunft vergangener Tage?
Wo ist der Weg in die Glaubhaftigkeit meiner selbst?
Ein neuer Anfang bedeutet sich selbst zu informieren, abzuwägen und nur sparsam mit seinen Worten umgehen. Den Umstand der verdrießlichen Kommunikation ist nicht an den Einzelnen gebunden sondern, das Frage sich jeder selbst!

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Mittwoch, 27. Januar 2021
4.
Es ist die Anpassung, des nicht normalen, an die verlorene Freiheit zu Gunsten unserer aller Gesundheit. Mit Einschränkungen müssen wir leben. Nicht mehr ins alltägliche Cafe zum gewöhnlichen Tratsch, sondern Zuhause im Home-Office bei der Arbeit, den Staat die Gesellschaft und die Wirtschaft daran hindern unter zu gehen.
Lehre und Wissenschaft begleiten uns in dieser Krisensituation, im Interesse aller. Die Politik greift steuernd ein, hoffentlich nach der Maßgabe der Wissenschaftler/innen, im Kontext der allgemeinen Gesellschaft. Was nützt uns ein Krankheitsbild des politischen Gegners das uns genauso in die Krankheit treiben kann, wie ein Gleichgesinnter auf dem Parkett des Daseins.
In aller Gedanken ist wohl die Sehnsucht nach freier Bewegung und oder auch in den Köpfen derer die bereit sind darüber nachzudenken. Handeln im sinne von Zwang und eingeschränkter persönlicher Freiheit ist selbstverständlich und nicht anders zu bewerkstelligen. Leider denn in unsere gelernten Demokratie, sollte man meinen ist es kein Unding sich vorsichtig zu äußern. Immer in Achtung seines Gegenübers und seiner Freiheit.

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3.
Die Ausrichtung nach den Zeiten der Krise, ist ein wichtiges Moment heutzutage. Den Gedanken an die Zukunft zu richten ist wertvoll je früher man daran denkt. Planmäßiges auftreten in all seinen Instituten ist wichtig für den Zusammenhalt des Staates Deutschland. Sich zu behaupten im Zusammenhang der gesellschaftlichen Tätigkeiten. Marktbeherrschendes Kapital, so zu lenken, das ein Gemeinwohl entsteht und die soziale Komponente nicht an dem Stock geht. Denn letztendlich ist der Markt auf die Gesellschaft angewiesen. Die staatlichen Haushalte sind so knapp bemessen das eine Mischwirtschaft zur Förderung und als Reserve, für kommende Krisensituationen planbar sein kann.
Die Gesetzesgrundlagen müssen schnell neu definiert werden, auf dass die mögliche Krise in Zukunft keinen Bestand hat. Da sich die Situation sicher von einer anderen Seite zeigen wird und neue Komponenten hinzukommen, ist das die Begründung der Situation.
Eine Diskussion in den einzelnen Instituten und zum Teil in Verbindung nach den Regeln der Gesetzmäßigkeiten ist von fortwährendem Interesse. Jedoch oft nicht möglich damit die Autarkie erhalten bleibt.
Eine sich selbst erhaltende Meinung, darf natürlich geprägt werden. Dies ist jedoch unmöglich, da sich die Situation wesentlich verändert. Ein vergessen der Krise ist von Bedeutung, weswegen das Leben einen Anklang hat.

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2.
Der Ordnung in diesen Zeiten, der eingeschränkten Bewegungsfreiheit, in all seinen Zügen ist nachzukommen. Besonders die ordnenden Gedanken, bevor man etwas tut oder handelt, sind zu bedenken. Entweder in Eigenregie oder auf Anweisung der Ordnungskräfte und seiner Behörden. Besonders in dieser Reihenfolge genannt, weil die Selbstachtung der Anschauungsweise und Geisteshaltung von Bedeutung ist. In Grundzügen ist die Freiheit jedoch erhalten geblieben, allerdings sind die Grundrechte, auf besondere weise eingeschränkt geblieben. Zu recht denn ohne Sicherheit keine Ordnung und auch dann keine Freiheit, weil sie ohne die Maßgabe der Ordnung keine Existenz haben kann. Natürlich nur auf Zeit und unter besondere Kontrolle des eigenen Staates.
Geordnete Strukturen sind anwendbar, unter den Bedingungen der erhaltenswerten Freiheit in Deutschland.

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Die Mentalität einer Anpassung
1.
Sicherheit ist eine Ordnung, die fortwährend hergestellt werden und gepflegt werden muss. Eine Aufgabe die von dem Staat, seiner Bürger deren Kontrollfunktion die die Behörden inne haben, bewältigt werden soll. Zur Sicherheit des Individuums und seiner Gesellschaft in der Sie und Er lebt. Diese Aufgabe ist wesentlicher Teil der Ordnung die sich neu erschaffen wird weil sie, den Anfang einer Epoche begleitet. Der Übergang von Neu nach Neuer ist ein Herausforderungskampf an die Sicherheit. Denn ohne Verlässlichkeit des Risikopuffers ist die Sensation der Sensibilität übergreifend auf den mentalen zustand des Intrapersonals.
Um den klaren Gedanken zu behalten, empfehlen sich die Sichtung des ganzen Medienspektrums. Steuernd eingreifen um die Sicherheit bemüht und um Revolte zu verhindern, die einen sicher schädlichen Ausgang gehabt hätte. Denn mit Revolte ist ein Staat in dem Sie und Er leben nicht überlebensfähig.
Die Grundpfeiler des eigenen, der Sicherheit an Geld und Waren ist die Weltläufigkeit des Allgemeingutes Staat in der Demokratie, die es zu wahren gilt geschuldet. Demokratie die die Sicherheit gewährleistet darf keinen Schaden nehmen, in ihren Grundzügen vorläufig, bis zur Wahl der Leistungs und Entscheidungsträger stabil bleiben soll. In Würde und unter Verantwortung der sich ergebenen Sicherheitsschuld, ist es eine abwägende Sache ob die Individuen an sich Schaden nehmen, es tabuieren.
Sicherheit ist zum einen Teil planbar und zum nächsten Teil anwendbar. Immer mit der Vorgabe nicht oder nur zur Anleitung, aussprechbar zu sein. Wer bedenken hat muss in Krisenzeiten selbstgenutzt handeln. Oft auf eigene Gefahr, in dependenz der Gesellschaft die ein Staat Deutschland duldet. Selbst in Achtung des Nächsten gehört es sich mit offenen Augen, den Anderen und sich selbst zu schützen. Offiziell eingesetzte Kräfte die die Sicherheit und Ordnung gewährleisten, handeln nach einem Sicherheitssystem dem sie untergeordnet sind unter besonderem Schutz stehen. Zu recht wie die Antworten des Individuums, in den Medien nach Lektüre glauben sollen, welches sich selbst versteht.
Es braucht eine gewisse Selbstbehauptung um die Reserven der Sicherheit in Ordnung zu halten und an den notwendigen Stellen einzusetzen. Es geht um Staat Gesellschaft Markt, den es zu erhalten gilt. Eine Krise die man bewältigt geht vorüber. Der Anfang ist zu bewerkstelligen. Neu ist der Gedanke der Ordnung die nie ganz verloren ist, sondern auf festen Grundmauern steht die nicht so leicht aber mit einer Krisenbewältigung zurecht kommt.

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